Viele Frauen sehen den Wechseljahren mit unsicheren Gefühlen entgegen.
Das Älterwerden wird ihnen bewusster, sie befürchten geistige und körperliche Leistungseinbußen.
Doch es gibt keinen Grund, nicht auch ab 50 noch attraktiv und in jeder Hinsicht aktiv zu sein.
Die Wechseljahre bedeuten keineswegs das Ende des Frauseins.
Wir gehen gerne mit Ihnen durch diese bewegte Phase in Ihrem Leben:
Vorsorgeuntersuchungen sind dabei ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Bei Problemen stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Dabei bevorzugen wir bewusst auch natürliche Heilverfahren wie z.B. alternative Behandlungen aus der Naturmedizin.
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Nach Schätzungen sind in Deutschland gegenwärtig vier bis sechs Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt – und die Tendenz ist steigend.
Als Osteoporose bezeichnet man den vermehrten Verlust der Knochenmasse durch die langsame Reduzierung des stabilen Knochengewebes. Typische Folgen sind der so genannte „Witwenbuckel“ oder der
Oberschenkelhalsbruch. Naturgemäß beginnt dieser allmählich fortschreitende Abbauprozess ab dem 40. Lebensjahr. Bei Frauen ist dieser Prozess während der Wechseljahre – und zwar in den zehn
Jahren nach der letzten Monatsblutung – deutlich beschleunigt. Danach ist der Abbau der Knochenmasse wieder verlangsamt. Jede dritte Frau ist nach den Wechseljahren von Osteoporose
betroffen.
Da im Anfangsstadium keinerlei Beschwerden bestehen, ist die Früherkennung enorm wichtig. Das frühzeitige Erkennen und Behandeln einer Osteoporose sind wichtige Maßnahmen zur Sicherung der
Lebensqualität.
Die Diagnosemöglichkeit zur Feststellung Ihrer individuellen Knochendichte besteht in einer speziellen Ultraschall-untersuchung Ihres Knochens oder der Haut, die in der Praxis durchgeführt werden
kann. Dies bedeutet im Gegensatz zur Röntgenuntersuchung eine gänzlich strahlen- und auch schmerzfreie Methode.
Eine darauf aufbauende fachkundige Beratung zur Vorbeugung und Therapie kann Ihr Osteoporoserisiko verringern.
Im Rahmen der Vorsorge gehört diese medizinisch sehr sinnvolle Früherkennungsuntersuchung allerdings nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen.
Wir würden uns freuen, Ihnen hierzu noch weitere Informationen geben zu dürfen.
Als Harninkontinenz wird ein unwillkürlicher Harnabgang (Urinverlust) bezeichnet. Dies kann auf einen Muskel- oder Nervenschäden, eine Infektion oder eine Krankheit zurückzuführen sein.
Belastung HIK ist die häufigste Form des unwillkürlichen Harnabgangs. Sie betrifft in der Regel Frauen nach Entbindung oder Menopause. Die Belastungsinkontinenz ist gekennzeichnet durch einen Harnabgang beim Niesen, Lachen, Husten, bei körperlicher Bewegung oder Sex.
Jegliches Pressen in der Bauchregion kann Druck auf die Muskeln im Beckenboden , die gespannt sein müssen, damit die Harnröhre geschlossen bleibt. Sind diese Muskeln geschwächt, können sie die Spannung nicht aufrechterhalten. In der Folge öffnet sich die Harnröhre (Urethra) und es kann etwas Harn austreten.
Eine überaktive Blase (OAB) oder kann aus vielerlei Gründen auftreten und unterschiedliche Personengruppen treffen. Die Blase wird durch eine unfreiwillige Kontraktion (Zusammenziehen) teilweise oder vollständig entleert. Dies kann auch passieren, wenn die Blase noch nicht ganz gefüllt ist. Betroffene verspüren tagsüber und in der Nacht eventuell häufig starken Harndrang - so dass sie auf die Toilette gehen müssen, obwohl sie dabei nur ein paar Tropfen Harn ablassen können.
Sie leiden entweder an der nassen Form der überaktiven Blase, was bedeutet, dass es zu einem unfreiwilligen Urinabgang kommt, oder an der trockenen Form: Bei dieser tritt zwar kein Urinverlust auf, aber die Patienten leiden darunter, dass sie sehr oft zur Toilette gehen müssen, mitunter mehr als 20 Mal pro Tag.
Von Überlaufinkontinenz ÜberlaufinkontinenzÜberlaufinkontinenz Ü ist die Rede, wenn sich die Blase über ihre Kapazität hinaus befüllt. Typisch für diese Form der Inkontinenz ist, dass Betroffene an kontinuierlichem oder häufigem Harnträufeln leiden und so gut wie nie das Gefühl einer vollständig entleerten Blase verspüren. Stellenweise gleichen die Symptome denjenigen der Belastungs- und Dranginkontinenz. Eine mögliche Ursache ist eine Störung im Kommunikationssystem (den Nerven) zwischen Blase und Gehirn. Oder die Symptome werden durch eine Obstruktion (Blockade) - beispielsweise in der Harnröhre - verursacht, die zu einer Überfüllung der Blase und in der Folge zu einem Überlauf und Harnabgang führt.
Die funktionale Inkontinenz funktionale Inkontinenz beschreibt die Unfähigkeit, den Harn zurückzuhalten, ohne dass der Grund dafür mit der Blasenfunktion in Verbindung steht. Beispielsweise können betroffene Patienten wegen einer chronischen Erkrankung oder fehlender Mobilität nicht zur Toilette gehen.
Eine Reflexinkontinenz Reflexinkontinenz besteht, wenn der Mechanismus der Blasenfunktion nicht mehr kontrolliert werden kann. Dies kann durch eine Verletzung, beispielsweise eine Rückenmarksverletzung, oder durch einen operativen Eingriff verursacht werden. Eine Reflexinkontinenz kann jedoch auch ohne offensichtliche Ursache auftreten. Sie ist gekennzeichnet durch ein kontinuierliches Harnträufeln oder eine vollständige Blasenentleerung, ohne dass der Betroffene dies bewusst wahrnimmt (daher auch stellenweise die Bezeichnung „unbewusste Inkontinenz“).
Finden Sie regelmäßig beim Aufstehen viele Haare auf dem Kopfkissen, ist dies ein Zeichen, dass Sie mehr Haare verlieren als normal.
Wir unterscheiden folgende Formen des Haarausfalls
z.B. Hormonanalysen bei Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Haarausfall etc.
Wir beraten Sie gerne.